Mediation – oder wie du einen Konflikt löst und am Schluss als Gewinner dastehst
Welche sechs Voraussetzungen braucht es für eine Mediation?
- Vertraulichkeit: Die Parteien und der Mediator verpflichten sich zur Verschwiegenheit.
- Freiwilligkeit: Die Mediation kann jederzeit beendet werden.
- Neutralität: Der Mediator unterstützt die Parteien bei der Lösung, ohne die eigene Meinung einzubringen.
- Eigenverantwortlichkeit: Die Parteien entwickeln mit Hilfe des Mediators ihre Lösung selbst.
- Offenheit: Wichtige Informationen sollen offengelegt werden.
- Ergebnisoffenheit: Alle Parteien bleiben einer gemeinsam erarbeiteten Lösung gegenüber offen.
Mein Angebot
- Mediation - der Weg zu einer friedlichen Lösung
- Standortbestimmung - und wie weiter?
- Speedmediation
- Eltern-Jugendlichen-Mediation
- Paarmediation
Wie funktioniert eine Mediation?
Wer mit einem Nachbarn, Familienmitglied, Arbeitskollegen, Chef, Freund oder seinem Partner einen scheinbar unlösbaren Konflikt hat, kann an Stelle eines Anwalts, einen Mediator aufsuchen.
Das ist in der Regel nicht nur kostengünstiger, sondern ebnet den Weg für eine friedliche Lösung, bei der es keine Verlierer gibt. Die Kontrahenten finden mit dem Mediator zusammen eine für alle passende Lösung.
Im Verlauf der Mediation werden die Interessen und Bedürfnisse der Konfliktparteien herausgearbeitet. Später werden Lösungsvorschläge verhandelt. Das Ziel ist eine gemeinsam erarbeitete Vereinbarung, die je nach Situation von einem Anwalt geprüft wird.
